Tolle Nachricht für alle Leichtathletik-Fans! Beim ISTAF INDOOR Düsseldorf am Sonntag, 20. Februar 2022, dürfen bis zu 4.000 Zuschauer*innen live im PSD BANK DOME dabei sein. Damit sind ab sofort wieder weitere Tickets in den verschiedenen Preisgruppen im Verkauf. Alle Infos und Tickets unter www.istaf-indoor.de und im Ticketshop unter www.tickets.istaf.de.
„Mit den bislang zugelassenen 750 Zuschauer*innen war die Veranstaltung schnell ausverkauft“, sagt Meetingdirektor Martin Seeber. „Schweren Herzens mussten wir vielen Fans absagen. Umso mehr freuen wir uns jetzt, dass die Politik die Rahmenbedingungen für Sportgroßveranstaltungen vereinheitlicht hat und bis zu 4.000 Sportbegeisterte im PSD BANK DOME Spitzen-Leichtathletik live erleben dürfen.“
Freuen können sich die Fans auf zahlreiche Top-Athletinnen und packende Duelle. Mit dabei sind unter anderem zahlreiche deutsche Topstars. Malaika Mihambo, Weitsprung-Olympiasiegerin und Deutschlands Sportlerin des Jahres, bestreitet nach dem Auftakt beim ISTAF INDOOR in Berlin (4.2.) am 20. Februar in Düsseldorf ihren zweiten Weitsprung-Wettbewerb des Jahres. Sprint-Ass Gina Lückenkemper feiert ihre Premiere beim ISTAF INDOOR Düsseldorf und trifft gemeinsam mit Tatjana Pinto auf absolute Weltklasse: Über die 60 Meter geht die weltweit schnellste Sprinterin der Hallensaison 20/21 an den Start – Ajla Del Ponte aus der Schweiz. Die Hallen-Europameisterin 2021 lief bei ihrem Titelgewinn die 60 Meter in 7,03 Sekunden.
Eintrittskarten für das ISTAF INDOOR in Düsseldorf gibt’s im Online-Ticketshop unter www.tickets.istaf.de und telefonisch unter 030.30 111 86 66. Im PSD BANK DOME gilt Maskenpflicht (medizinische Maske) sowie die 2G-plus-Regel. Zutritt haben „Geboosterte“, „frisch Geimpfte“ und „frisch Genesene“ sowie doppelt Geimpfte und Genesene mit einem zertifizierten und tagesaktuellen negativen Testergebnis. Bis zu 4.000 Fans, die mit Abstand zueinander sitzen, dürfen im PSD BANK DOME dabei sein.
Die Anpassung des ISTAF-Hygienekonzepts ist jetzt erfolgt, nachdem die Landesregierung Nordrhein-Westfalen den Beschluss der Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Länder zu einheitlichen Regelungen für überregionale Großveranstaltungen unmittelbar umgesetzt und die Coronaschutzverordnung des Landes angepasst hat.