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Was für ein ISTAF INDOOR! Weltjahresbestleistungen, zahlreiche Landesrekorde, Weltklasse-Rennen und überglückliche Sieger – die Fans vor den heimischen Bildschirmen in über 60 Ländern kamen voll auf ihre Kosten. Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) gelang bei ihrem Lieblings-Meeting der bislang weiteste Sprung der Saison: 6,77 Meter, Weltjahresbestleistung. Ihre größte Rivalin, die WM-Zweite Maryna Bekh-Romanchuk landete auf Platz zwei. Malaika Mihambo: „Das ISTAF INDOOR ist immer ein besonderes Format. Da macht es richtig Spaß zu springen. Zwei Siege in Düsseldorf und Berlin sind optimal, dazu noch Weltjahresbestleistung. Insgesamt ist es schön, dass überhaupt Wettkämpfe stattfinden können.“

Im Stabhochsprung gab es gleich mehrere glückliche Gesichter. Der Pole Robert Sobera verletzte sich nur leicht und konnte den Wettkampf beenden – obwohl mitten in der Luft der Stab brach.Oleg Zernikel (ASV Landau) sprang so hoch wie nie zu vor (5,72 m). Das gelang auch Ernest John Obiena von den Philippinen, der seine Bestmarke von 5,62 Meter in der Mercedes-Benz Arena auf 5,80 Meter schraubte – nationaler Rekord! „Ich schwebe auf Wolke sieben“, jubelte der 25-Jährige. Torben Blech (TSV Bayer 04 Leverkusen) bestätigte seine starke Form (ebenfalls 5,80) und wurde Zweiter.

Ein Weltklasse-Rennen lieferten sich die Hürdensprinterinnen. Reihenweise purzelten die Rekorde. Christina Clemons (USA, ehemals Manning) siegte in starken 7,83 Sekunden – Weltjahresbestleistung. „Das Rennen lief perfekt. Es war großartig, hier zu laufen, auch ohne Zuschauer“, bilanzierte Clemons. Europameisterin Nadine Visser (Niederlande) landete auf Platz zwei – schneller war sie in dieser Saison noch nie (7,90 Sekunden). Über Rang drei freute sich Nooralotta Neziri, die in 7,91 Sekunden zum finnischen Landesrekord stürmte. Bei den Männern musste sich der weltweit schnellste Hürdensprinter des Jahres 2020 geschlagen geben. Ausnahme- Athlet Orlando Ortega (Spanien, 7,64 Sekunden) wurde Zweiter hinter Aaron Mallett (USA, 7,64 Sekunden).

Arthur Cissé (Elfenbeinküste) triumphierte wie vor fünf Tagen beim ISTAF INDOOR in Düsseldorf über die 60 Meter – und stellte seinen eigenen Landesrekord ein (6,53 Sekunden). Kevin Kranz (Sprintteam Wetzlar) sprintete auf den dritten Platz (6,62 Sekunden) hinter Marcell Jacobs (Italien), der ebenfalls mit persönlicher Bestleistung glänzte (6,55 Sekunden). Bei den Frauen gewann Maja Mihalinec-Zidar (Slowenien, 7,23 Sekunden) vor Lisa Mayer (Sprintteam Wetzlar, 7,26 Sekunden) und Rafaela Spanoudaki (Griechenland, 7,27 Sekunden) und Jennifer Montag (TSV Bayer 04 Leverkusen, 7,29 Sekunden).

Meeting-Direktor Martin Seeber: „Die Leichtathletik und das ISTAF INDOOR haben in Berlin wieder spektakuläre Geschichten erzählt. In diesen herausfordernden Zeiten freut es mich aber besonders, dass unser detailliertes Hygienekonzept voll aufgegangen ist. Das Feedback der Athletinnen und Athleten war überwältigend und eine Bestätigung dafür, das Meeting mit tollen Partnern in der Sportmetropole auf die Beine gestellt zu haben.“

Ein detailliertes Hygienekonzept machte das ISTAF INDOOR möglich. Zuschauer waren nicht zugelassen in der Mercedes-Benz Arena. Alle Beteiligten mussten sich im Vorfeld einem Corona-Schnelltest unterziehen. Die Athletinnen und Athleten durften nur anreisen, wenn sie zudem einen negativen Corona-Test vorweisen konnten, der nicht älter als 48 Stunden ist. Nur einer der rund 800 Tests an fünf Tagen war positiv. Der Volunteer wurde am Freitagmorgen vor Betreten der Arena positiv getestet.

Das erste ISTAF INDOOR in Düsseldorf hat Spitzenleichtathletik auf Weltklasse-Niveau in den ISS DOME gebracht. Höhepunkt bei der Premiere: Stabhochsprung-Ass Armand „Mondo“ Duplantis verbessert den Düsseldorfer Meeting-Rekord auf 6,01 m und versucht, seinen eigenen Weltrekord (6,18 m) zu toppen, scheiterte aber an 6,19 m. Torben Blech (TSV Bayer 04 Leverkusen) schraubte seine eigene Bestleistung auf starke 5,86 m. Spannung pur auch im Weitsprung: Weltmeisterin Malaika Mihambo triumphierte knapp vor der Schwedin Khaddi Sagnia (beide 6,74 m).

Hunderttausendstel entscheiden über den Sieg beim 60 m Hürden Rennen der Männer

Knapper geht es nicht: Damian Czykier entscheidet das Rennen über 60 m Hürden für sich. Nach 7,64631 Sekunden erreicht der Pole mit acht Hunderttausendstelsekunden vor dem US-Amerikaner Aaron Mallett (7,64639 Sekunden) das Ziel. „Durch die Licht- und die Pyroshow ist es dem ISTAF-Team gelungen, hier auch ohne Publikum echte Wettkampfatmosphäre entstehen zu lassen“, jubelt der Pole.  

Glatte acht Sekunden für den Sieg: Nadine Visser gewinnt über 60 m Hürden der Frauen

Nadine Visser ist die schnellste 60-m-Hürdensprinterin der ISTAF-Premiere in Düsseldorf. Die Niederländerin überquert die Ziellinie nach glatten 8,00 Sekunden, gefolgt von der Weißrussin Alina Talay (8,01 Sekunden) und der Niederländerin Zoe Sedney (8,04 Sekunden). „Ehrlich gesagt, bin ich mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Ich werde mich jetzt einige Tage erholen und hoffe, beim ISTAF INDOOR am Freitag in Berlin eine bessere Leistung zeigen zu können.“

Arthur Cissé läuft deutscher Konkurrenz davon

Keine Chance für die deutschen Sprinter über die 60 m. Kevin Kranz (Sprintteam Wetzlar) muss sich mit einer Zeit von 6,61 Sekunden Arthur Cissé (6,54 Sekunden, Elfenbeinküste) geschlagen geben. Arthur Cissé bilanziert: „Es ist fantastisch, so erfolgreich in die Saison zu starten. Mein Rennen war nicht perfekt, in fünf Tagen in Berlin will ich noch mehr aus mir herausholen. Aber es ist toll, was die Organisatoren hier auf die Beine gestellt haben, und ich würde mich sehr freuen, hier nächstes Jahr vor Publikum zu starten.“

Die schnellste Frau der ISTAF INDOOR Premiere in Düsseldorf heißt Dina Asher-Smith

Die Britin Dina Asher-Smith gewinnt die Düsseldorf-Premiere über 60 m (7,12 Sekunden). Rebekka Haase, die mit 7,24 Sekunden ihre persönliche Saison-Bestleistung aufstellt und als Vierte das Ziel erreicht, zeigt sich begeistert von der Atmosphäre im Düsseldorfer ISS DOME: „Die Halle ist beeindruckend. Ich liebe es so sehr, in so einer Atmosphäre zu laufen. Für uns Athleten ist das wirklich der Wahnsinn. Obwohl es nicht für den Sieg gereicht hat, bin ich mit meinem Ergebnis zufrieden und freue mich jetzt auf Berlin.“

Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo wird Favoritenrolle gerecht

Malaika Mihambo von der LG Kurpfalz entscheidet mit einer Weite von 6,74 Metern den Weitsprung-Wettbewerb beim ersten ISTAF INDOOR in der Sportstadt Düsseldorf für sich. Die Schwedin Khaddi Sagnia springt in ihrem besten Versuch ebenfalls 6,74 Meter, weshalb der zweitbeste gültige Versuch beider Athletinnen entscheidend für den Sieg ist. Malaika Mihambo zeigt sich nach dem Wettkampf zufrieden: „Das ISTAF hat eine tolle Stimmung, auch hier in Düsseldorf. Die Musik, die Atmosphäre – es ist wirklich fantastisch. Jetzt muss ich mich stabilisieren – und freue mich riesig auf Freitag, dann möchte ich wieder etwas weiter springen.“

Stabhochsprung-Weltrekordler „Mondo“ Duplantis springt 6,01 Meter – Meeting-Rekord

Ein deutsch-schwedisches Duell wird den Fans im Stabhochsprung geboten. Der Leverkusener Torben Blech überspringt starke 5,86 m – persönliche Bestleistung. Doch einer war noch besser: der der beste Stabhochspringer der Welt. Armand „Mondo“ Duplantis verbessert erst seinen Meeting-Rekord auf 6,01 m, dann ließ der Schwede die Weltrekord-Höhe von 6,19 m auflegen. Doch diese Höhe war auch für den Überflieger der Leichtathletik zu hoch. Torben Blech: „Der Wettkampf war geil. Die Musik, die Atmosphäre, das Sportliche – ich war einfach im Flow und ich bin sehr erleichtert, dass ich endlich zeigen konnte, was in mir steckt. Ich bin immer wieder gerne in Düsseldorf und freue mich schon jetzt wie verrückt auf Freitag. Am liebsten würde ich direkt nach Berlin reisen und weiterspringen.“ „Mondo“ Duplantis frohlockt: „Der Wettkampf heute war großartig. Ich habe eine ganz besondere Beziehung zu Düsseldorf, da ich hier das erste Mal über sechs Meter gesprungen bin. Ich weiß auch nicht warum, aber in Deutschland läuft es einfach immer super für mich.“

Lars Wismer, Director Sports bei D.LIVE: „Endlich wieder Live-Sport in der Sportstadt Düsseldorf! Wir haben heute beim ersten ISTAF INDOOR im ISS DOME Spitzen-Leichtathletik in sechs Disziplinen gesehen. Mit knappen Entscheidungen und einem Herzschlag-Finale zwischen Torben Blech und Armand ‚Mondo‘ Duplantis im Stabhochsprung. Wir sind sehr froh, dass wir dieses großartige Sport-Event gemeinsam mit dem kompletten ISTAF-Team möglich machen konnten.“

Martin Seeber, Meeting-Direktor ISTAF INDOOR: „Das ISTAF INDOOR in diesen schwierigen Zeiten veranstalten zu können, war für alle Beteiligten ein großes Erlebnis. Es hat gezeigt, was für ein toller Sport die Leichtathletik ist. Der größte Erfolg aber: Das Hygiene-Konzept ist voll aufgegangen. Alle haben sich vorbildlich verhalten. Und sämtliche rund 800 Corona-Tests waren negativ. Ich danke allen, die die Premiere des ISTAF INDOOR möglich gemacht haben.“

Berliner Sportlerwahl mit „Ehrenrunde“ / Preisverleihung online unter www.champions-berlin.de

BERLIN. Die Berlinerinnen und Berliner haben gewählt: Schwimm-Star Franziska van Almsick, Diskus-Riese Robert Harting, die Vorzeige-Basketballer von ALBA Berlin und Volleys-Manager Kaweh Niroomand sind DIE BESTEN DER BESTEN! Im 42. Jahr der beliebten Berliner Sportlerwahl wurden erstmals die größten Berliner Sportidole, die seit 1979 mit überragenden Leistungen triumphiert haben, gesucht. DIE BESTEN DER BESTEN in den Kategorien „Sportlerin“ und „Sportler“, „Mannschaften“ sowie „Trainer und Manager“ wurden am DIENSTAG ab 17 Uhr in der Online-Show „Champions 2020“ (zu sehen u.a. unter www.champions-berlin.de) ausgezeichnet.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die traditionelle Wahl ausschließlich digital veranstaltet. Neben den Berlinerinnen und Berlinern, die online abstimmen konnten, wählte eine Expertenjury (Sportchefs der Medienpartner, Vertreter der Stadt, des Landessportbunds Berlin und des Olympiastützpunkts Berlin) DIE BESTEN DER BESTEN. Die Ergebnisse aus Publikumswahl und Expertenjury flossen zu jeweils 50 Prozent ins Endergebnis ein. TV-Moderator Matthias Killing präsentiert die CHAMPIONS 2020 im Rahmen einer Online-Show aus dem Estrel Berlin. Die Show und weitere Informationen sehen Sie unter www.champions-berlin.de

Bis 6. Dezember unter www.champions-berlin.de DIE BESTEN DER BESTEN wählen und gewinnen!

BERLIN. Die Spannung steigt, die CHAMPIONS 2020 biegen auf die Zielgerade ein! Nur noch fünf Tage lang – bis Sonntag, 6. Dezember, 23.59 Uhr – können die Berlinerinnen und Berliner online ihre „CHAMPIONS 2020 – Berlins Sportler des Jahres“ wählen. Im 42. Jahr der beliebten Publikumswahl werden erstmals die größten Berliner Sportidole, die seit 1979 mit überragenden Leistungen triumphiert haben, gesucht. Wer sind DIE BESTEN DER BESTEN in den Kategorien „Sportlerin“ und „Sportler“, „Mannschaften“ sowie „Trainer und Manager“?

Abstimmen und gewinnen können die Berlinerinnen und Berliner unter
www.champions-berlin.de und bei allen Partnern der traditionellen Wahl. In allen vier Rubriken stehen absolute Sportgrößen und Fan-Lieblinge aus vier Jahrzehnten auf dem digitalen Stimmzettel. In der langen Geschichte der 1979 in Westberlin gestarteten Sportlerwahl haben unter anderem alle großen Berliner Profi-Klubs und zahlreiche Olympiasieger und Paralympics-Gewinner triumphiert. Viele der nun von den Berliner Sportredaktionen für die diesjährige Sonderwahl nominierten Idole gewannen die Champions-Wahl gleich mehrfach.

Neben den Berlinerinnen und Berlinern wählt eine Expertenjury (Sportchefs der Medien-partner, Vertreter der Stadt, des Landessportbunds Berlin und des Olympiastützpunkts Berlin) DIE BESTEN DER BESTEN. Die Ergebnisse aus Publikumswahl und Expertenjury fließen zu jeweils 50 Prozent ins Endergebnis ein.

Die CHAMPIONS 2020 werden dann in einer Online-Show am 15. Dezember gefeiert. Aufgrund der Pandemie wird es keine festliche Gala geben. Gewinnen können die Berlinerinnen und Berliner trotzdem. Unter allen, die an der Wahl teilnehmen, werden wertvolle Preise im Wert von 10.000 Euro verlost.

Weitere Informationen unter www.champions-berlin.de.

Beliebter Publikumspreis der Berliner Medien: Die Sportmetropole sucht ihre größten Idole / Wer sind DIE BESTEN DER BESTEN in den Kategorien „Sportlerin“, „Sportler“, „Mannschaft“ und „Trainer/Manager“? / Abstimmung startet heute und endet am 6. Dezember

BERLIN. Seit 1979 wählen die Medien der Sportmetropole gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern ihre „Sportler des Jahres“. 2020 ist indes auch bei den Berliner CHAMPIONS vieles anders: Die beliebte Wahl dreht in diesem Jahr angesichts der besonderen Situation eine Ehrenrunde und würdigt ihre größten Stars. Von den Medien zur Wahl gestellt werden diesmal nicht die Top-Leistungen des aktuellen Jahres – sondern DIE BESTEN DER BESTEN. Jeweils zehn Sportlerinnen und Sportler, Teams sowie Trainer/Manager, die in den vergangenen 41 Jahren mit überragenden Leistungen triumphiert haben, sind nominiert – und können ab sofort und bis 6. Dezember 2020 online unter www.champions-berlin.de sowie bei den Medienpartnern gewählt werden.

Franziska van Almsick oder Britta Steffen? Sven Ottke oder Sven Felski? ALBA oder Füchse? Jürgen Röber oder Urs Fischer? Oder vielleicht doch lieber Claudia Pechstein und Robert Harting, die BR Volleys und Ulli Wegner? Die Berlinerinnen und Berliner haben die „Qual der Wahl“ – in allen vier Rubriken stehen absolute Sportgrößen und Fan-Lieblinge aus vier Jahrzehnten auf dem digitalen Stimmzettel. In der langen Geschichte der 1979 in Westberlin gestarteten Sport-Wahl haben unter anderem alle großen Berliner Profi-Klubs und zahlreiche Olympiasieger und Paralympics-Sieger triumphiert. Viele der nun von den Berliner Sportredaktionen für die diesjährige Sonderwahl nominierten Idole gewannen die Champions-Wahl gleich mehrfach.

 

Abgestimmt werden kann bis zum 6. Dezember unter www.champions-berlin.de.

Die CHAMPIONS 2020 werden in einer Online-Show am 15. Dezember gefeiert. Aufgrund der Pandemie wird es keine festliche Gala geben. Gewinnen können die Berlinerinnen und Berliner trotzdem. Unter allen, die an der Wahl teilnehmen, werden wertvolle Preise im Wert von 10.000 Euro verlost.

Weitere Informationen unter www.champions-berlin.de.

Wechsel an der Spitze des größten Schulsportwettbewerbs der Welt: Dr. Thomas Poller ist neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung (DSSS), die „Jugend trainiert“ veranstaltet. Die DSSS-Stiftungsversammlung wählte den 67-jährigen Berliner einstimmig. Poller folgt auf Thomas Härtel, der nach drei erfolgreichen Jahren nicht erneut kandidierte, als Präsident des Landessportbundes Berlin aber Mitglied der Stiftungsversammlung bleibt. Die erste Herausforderung für den neuen Vorstandsvorsitzenden steht bereits morgen auf dem Programm: der bundesweite Aktionstag „‚Jugend trainiert‘ – gemeinsam bewegen“ mit 235.000 Schülerinnen und Schülern, die an ihren Schulen ein starkes Zeichen für den Schulsport setzen wollen.

„Ich danke Thomas Härtel im Namen der Stiftungsversammlung ganz herzlich für seine Arbeit. Mit großem Engagement hat er frischen Wind in den Wettbewerb gebracht, Strukturen geschaffen und maßgeblich zum großen Erfolg des Jubiläumsjahrs beigetragen“, sagt die baden-württembergische Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, Vorsitzende der Stiftungsversammlung der Deutschen Schulsportstiftung, und gratuliert dem neuen Vorstandsvorsitzenden. „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Thomas Poller ein profunder Kenner des Schulsports und von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics zum Vorstandsvorsitzenden gewählt worden ist. Sein Herz schlägt für den Schulsport und ‚Jugend trainiert‘. Thomas Poller verfügt als langjähriger Organisationsleiter der Bundesfinalveranstaltungen über große Erfahrung und kennt den Wettbewerb wie kaum ein anderer. Mit seinen innovativen und mutigen Ideen und einem starken Team wird er den erfolgreichen Weg des Wettbewerbs auch in diesen turbulenten Zeiten fortsetzen. Ich wünsche Ihm für seine Arbeit viel Glück und Erfolg.“

Thomas Härtel war in seiner Amtszeit maßgeblich daran beteiligt, Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics zusammenzuführen. Seit 2018 heißt der Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia & Paralympics und hat inzwischen auch ein gemeinsames Logo. Zudem wurde erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs eine von den Ländern finanzierte, hauptamtliche Geschäftsstelle eingerichtet. „Ich will mich bei allen bedanken, die in den vergangenen Jahren so großartig mitgewirkt haben, insbesondere bei der Geschäftsstelle und Ihrer Geschäftsführerin Friederike Sowislo. Ebenso bedanke ich mich bei den Ländern und den Spitzensportverbänden, die sich so stark in den Schulsportwettbewerb einbringen und daran mitwirken, ihn stetig weiterzuentwickeln“, sagte Thomas Härtel. „Ich bin froh darüber, dass Dr. Thomas Poller bereit ist, den Vorstandsvorsitz zu übernehmen. Wir haben früher, als er Schulsportreferent und ich Staatssekretär war, gut zusammengearbeitet. Es ist schön, dass er sich nun wieder in den Dienst von „Jugend trainiert“ stellt.“

Thomas Poller: „Ich freue mich riesig über die großartige Unterstützung und das außergewöhnliche Engagement der Schulen in ganz Deutschland.“

 Thomas Poller (67) ist ehemaliger Leichtathlet, war bis 2018 Schulsportreferent im Land Berlin und trug von 2002 bis 2018 die Verantwortung für das Bundesfinale des Schulsportwettbewerbs.

„Es ist eine Herausforderung, in einer turbulenten Zeit, in der der Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia & Paralympics vollständig zum Erliegen gekommen ist, Verantwortung zu übernehmen“, sagt Thomas Poller. „Gemeinsam mit einem starken Team will ich daran arbeiten, dass für die Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung der Schulsport und der Wettbewerb Motivation für das eigene Sporttreiben sind. Der Aktionstag ist ein erster kleiner Schritt aus den Corona-Einschränkungen. Ich freue mich riesig über die großartige Unterstützung und das außergewöhnliche Engagement der Schulen in ganz Deutschland.“

Als Mitglied einer Expertengruppe war Dr. Thomas Poller in den vergangenen Monaten bereits in beratender Funktion für die Deutsche Schulsportstiftung tätig und hat die Idee des Aktionstages federführend entwickelt. In seiner ersten Amtshandlung wird er den Aktionstag am morgigen Mittwoch, den 30. September, begleiten. Gemeinsam mit den Olympiasiegern Robert Harting und Sebastian Brendel besucht der neue Vorstandsvorsitzende die Moabiter Grundschule in Berlin.

Erstmals in der langen Geschichte von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics setzen am morgigen Mittwoch mehr als 235.000 Schülerinnen und Schüler aus 1.273 Schulen gemeinsam ein Zeichen für den Schulsport. Der bundesweite Aktionstag hat das Ziel, die Bedeutung von Bewegung, Sport und Spiel im schulischen Alltag herauszustellen und zu zeigen, wie dies auch in Zeiten der Corona-Pandemie möglich ist.

Die Deutsche Schulsportstiftung (DSSS) fördert den außerunterrichtlichen Schulsport und ist Träger und Veranstalter des bundesweiten Schulwettbewerbs von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics.

Die Stiftungsversammlung setzt sich zusammen aus den Kultusminister*innen der Länder und den Präsident*innen des Deutschen Olympischen Sportbundes, der Deutschen Sportjugend, des Deutschen Behindertensportverbands, der Deutschen Behindertensportjugend sowie der am Wettbewerb teilnehmenden Sport-Spitzenverbände. Auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können in die Stiftungsversammlung berufen werden, deren Vorsitzende derzeit Dr. Susanne Eisenmann, Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg, ist.

Jugend trainiert für Olympia & Paralympics ist mit rund 800.000 Schülerinnen und Schülern pro Jahr der weltgrößte Schulsportwettbewerb. Unter dem Dach der Deutschen Schulsportstiftung wirken die 16 Kultusbehörden aller Länder, der Deutsche Olympische Sportbund und seine am Bundeswettbewerb beteiligten 16 Sportfachverbände gemeinsam an der Planung und Durchführung von „Jugend trainiert“ mit. „Jugend trainiert“ wird jährlich unter der Schirmherrschaft des amtierenden Bundespräsidenten veranstaltet. Normalerweise werden in jedem Jahr drei Bundesfinals in 26 Sportarten (19 olympisch; sieben paralympisch) ausgetragen: das Winterfinale (in Bayern/Baden-Württemberg), das Frühjahrsfinale (in Berlin) und das Herbstfinale (in Berlin). Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die beiden Bundesfinalveranstaltungen in Berlin 2020 abgesagt werden. Bislang konnte der Wettbewerb nur in vereinzelten Bundesländern wieder aufgenommen werden.

„5.000 zeitgleich Anwesende“ durften am Sonntag wieder im Berliner Olympiastadion
dabei sein, und allen war anzumerken, wie sehr sie das ISTAF herbeigesehnt hatten: Die
Weltklasse-Athleten glänzten mit spektakulären Leistungen, hunderte ISTAF-Mitarbeiter,
Dienstleister und Helfer sorgten engagiert für einen reibungslosen Ablauf und die 3.500 Fans
machten „Bambule“ wie 50.000. Sie alle feierten gemeinsam eine außergewöhnliche
Leichtathletik-Party. Ausgelassen, fröhlich, mit Gänsehaut – und mit Abstand.

Hier geht’s zu den Highlights…

„Eine richtig tolle Stimmung, herausragende sportliche Leistungen und die Erkenntnis, dass es sich gelohnt hat, das ISTAF auch in schwierigen Zeiten zu organisieren – das ISTAF 2020 war ein voller Erfolg“, bilanzierte Meeting-Direktor Martin Seeber. „Unser Konzept ist aufgegangen. Das ISTAF hat gezeigt: Sportveranstaltungen sind auch wieder mit Zuschauern möglich. Der erste kleine Schritt zurück zur Normalität ist gelungen. Ein großes Dankeschön an die 3.500 Fans, die sich wirklich vorbildlich an die strikten Schutz- und Hygieneregeln gehalten und den Athleten die einmalige ISTAF-Atmosphäre ins Berliner Olympiastadion gezaubert haben. Wir danken zudem allen, die die Veranstaltung möglich gemacht haben – allen voran unseren Partnern, den Medizinern, dem Senat, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und dem zuständigen Gesundheitsamt.“

Auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller saß auf der Tribüne und war begeistert. „Die 3.500 ISTAF-Fans haben richtig Stimmung gemacht und es genossen, wieder vor Ort dabei sein zu können. Und man hat gespürt, wie sehr sich die Athleten danach gesehnt haben, wieder die Anerkennung der Fans zu bekommen. Großes Lob an alle, das ISTAF ist sehr gut organisiert
worden.“

Das älteste Leichtathletik-Meeting der Welt war eines der ersten Sport-Großevents, bei dem trotz der Corona-Beschränkungen dank eines detaillierten Schutz- und Hygienekonzepts wieder
Zuschauer ins Stadion kommen durften. Und die 3.500 Fans im Berliner Olympiastadion erlebten ein wahres Leichtathletik-Spektakel. Die 106 Athleten, die im Vorfeld in Zusammenarbeit mit der Charité Berlin allesamt negativ auf das Corona-Virus getestet worden sind, zeigten sich in Rekord-Laune.

Allen voran Karsten Warholm. Der Norweger fegte in einem höllischen Tempo über die blaue Bahn und löste nach 47,08 Sekunden die Zeitmessung aus. Dies bedeutete für den 24-Jährigen die drittbeste Zeit seiner Karriere. Den Weltrekord über die 400 Meter Hürden verpasste er damit nur um rund drei Zehntelsekunden. Dennoch gelang dem schnellen Norweger Historisches: Er knackte den 40 Jahre alten Meeting-Rekord von Hürden-Legende Edwin Moses (USA). „Ich liebe diese Bahn“, jubelte Karsten Warholm. „Das ISTAF ist einfach das beste Leichtathletik-Event der Welt. Ich will unbedingt wiederkommen.“

Ein weiterer Weltrekord lag in der Luft, wurde aber vom Winde verweht. StabhochsprungÜberflieger Armand „Mondo“ Duplantis ließ 6,15 Meter auflegen – so hoch ist unter freiem Himmel noch niemand gesprungen. Der 20-jährige Schwede scheiterte jedoch angesichts wechselnder Winde und gewann den hochklassigen Wettbewerb mit übersprungenen 5,91 Metern.

Rekorde purzelten dennoch reihenweise: Die britische Ausnahme-Athletin Laura Muir meisterte die 1.500 Meter in 3:57,40 Minuten – Meeting-Rekord und Weltjahresbestleitung. Über die 3.000
Meter Hindernis lieferten sich die Kenianerinnen Hyvin Kiyeng und Weltrekordlerin Beatrice
Chepkoech ein packendes Rennen. Kiyeng siegte in 9:06,14 Minuten und setzte sich an die Spitze der Weltjahresbestenliste. Dramatik auch im Dreisprung: Bis zum letzten Sprung lag der Deutsche Meister Max Heß mit der zweitbesten Freiluft-Weite seiner Karriere in Führung (17,17 Meter). Dann konterte US-Superstar Christian Taylor. Der zweimalige Olympiasieger und viermalige Weltmeister sprang 17,57 Meter – Weltjahresbestleistung. „Das ISTAF ist ein Traum, der schon lange auf meiner Bucket List steht“, sagte Christian Taylor. Anschließend entschied die Ukrainerin Maryna Bekh- Romanchuk den spannenden Weitsprung-Wettbewerb der Frauen für sich (6,87 Meter). Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo war trotz Rang zwei mit 6,77 Metern aus 16 Schritten Anlauf zufrieden: „Die 3.500 Zuschauer haben alles gegeben und uns gepusht.“

„Total happy“ war auch Paralympics-Kugelstoßer Niko Kappel. Mit 13,91 Meter blieb der
Sindelfinger zwar unter seinem eigenen Weltrekord, dennoch gab es auch am Kugelstoß-Ring eine besondere Bestleitung zu feiern: In der Startklasse F40 beförderte das deutsche Top-Talent Yannis Fischer die Kugel erstmals über die Zehn-Meter-Linie (10,08 m) – deutscher Rekord.

Speerwurf-Ass Johannes Vetter zeigte auch in Berlin seine herausragende Form, gewann souverän (87,26 Meter) und schloss damit die Saison ohne Niederlage ab. „Mein vierter Sieg beim ISTAF“, jubelte der Seriensieger und lobte die Fans im Olympiastadion: „Wahnsinn, was 3.500 Leute für Bambule machen können!“

Seit heute, 0 Uhr, können alle Leichtathletik-Fans Tickets für das ISTAF 2020 am Sonntag, 13. September erwerben. Das Sport-Spektakel im Berliner Olympiastadion ist eines der ersten Sport-Großevents, bei dem trotz der Corona-Beschränkungen wieder Zuschauer dabei sein können. Die ISTAF-Organisatoren planen dank eines detaillierten Schutz- und Hygienekonzepts mit rund 3.500 Fans.

Es werden ausschließlich personalisierte Tickets vergeben und nur ausgewählte Plätze (mit ausreichend Abstand zueinander) angeboten. Die Tickets können ausschließlich im Online-Ticketshop unter www.tickets.istaf.de sowie unter der Ticket-Hotline 030/301118630 erworben werden. Die Karten kosten zwischen 29 und 49 Euro. Kinder bis zwölf Jahren erhalten 20 Prozent Ermäßigung. Tickets solange der Vorrat reicht.

Die Fans, die eine der begehrten 3.500 Karten erwerben konnten, dürfen sich auf internationale Ausnahme-Sportler freuen: Der schwedische Stabhochsprung-Weltrekordler Armand „Mondo“ Duplantis hat bereits sein Kommen zugesagt. Ebenfalls mit dabei sein wird Publikumsliebling Gesa Krause, die im Vorjahr im Olympiastadion den Weltrekord über 2.000 Meter Hindernis verbessert hatte.

Meeting-Direktor Martin Seeber: „Unser Ziel ist es, mit dem ISTAF ein Zeichen für den Sport zu setzen und ein Leuchtturm für die Leichtathletik zu sein. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern zeigen, dass wir auch in schwierigen Zeiten für die Fans und die Athleten da sind. 3.500 statt 45.000 Zuschauer – das ISTAF wird sicherlich diesmal anders. Aber es ist vielleicht ein erster kleiner Schritt zurück zur Normalität. Grundlage unserer Planungen ist die Sicherheit und Gesundheit aller. Wir danken allen Beteiligten, insbesondere den Medizinern, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dem zuständigen Gesundheitsamt und unseren Partnern sehr, dass sie diesen Weg mit uns gehen und wir jetzt grünes Licht haben.“

 

Sollten Sie Fragen haben zu Ihrem Ticketkauf und dem Vorgehen, zum Stand der Dinge oder zu den genauen Abstands- und Hygieneregeln, schreiben Sie uns bitte eine Mail an tickets@istaf.de oder rufen Sie uns einfach an: 030/30 111 86 66.

 

 

Grünes Licht für das ISTAF 2020: Das älteste Leichtathletik-Meeting der Welt findet am geplanten Termin – Sonntag, 13. September – statt. Es ist eines der ersten Sport-Großevents, bei dem trotz der Corona-Beschränkungen wieder Zuschauer dabei sein können. Die ISTAF-Organisatoren planen dank eines detaillierten Schutz- und Hygienekonzepts mit rund 3.500 Fans im Berliner Olympiastadion. Die werden dann gemeinsam mit den TV-Zuschauern auch den Überflieger der Szene bestaunen können.

 Der schwedische Stabhochsprung-Weltrekordler Armand „Mondo“ Duplantis hat bereits sein Kommen zugesagt. Ebenfalls mit dabei sein wird Publikumsliebling Gesa Krause, die im Vorjahr im Olympiastadion den Weltrekord über 2.000 Meter Hindernis verbessert hatte.

Meeting-Direktor Martin Seeber: „Unser Ziel ist es, mit dem ISTAF ein Zeichen für den Sport zu setzen und ein Leuchtturm für die Leichtathletik zu sein. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern zeigen, dass wir auch in schwierigen Zeiten für die Fans und die Athleten da sind. 3.500 statt 45.000 Zuschauer – das ISTAF wird sicherlich diesmal anders. Aber es ist vielleicht ein erster kleiner Schritt zurück zur Normalität.“

Details der Planungen werden zeitnah bekannt gegeben. „Wir sind sehr froh, dass wir mit unserem umfangreichen Schutz- und Hygienekonzept zumindest mehreren tausend Zuschauern den Besuch ermöglichen können“, sagt Martin Seeber. „Grundlage unserer Planungen ist die Sicherheit und Gesundheit aller. Wir danken allen Beteiligten, insbesondere den Medizinern, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dem zuständigen Gesundheitsamt und unseren Partnern sehr, dass sie diesen Weg mit uns gehen und wir jetzt grünes Licht haben.“

Der Zukunftspreis des Berliner Sports zeigt Jahr für Jahr eindrucksvoll, wie kreativ, zukunftsweisend und enorm wichtig der Vereinssport ist. Und vor allem in der aktuellen Krise sind gute Ideen, außergewöhnliche Initiativen und besonderes Engagement gefragt. Der Landessportbund Berlin (LSB) zeichnet gemeinsam mit der LOTTO-Stiftung Berlin und der Berliner Stadtreinigung (BSR) auch in diesem Jahr wieder die 20 besten Ideen und Aktionen im Berliner Vereinssport aus. Der Wettbewerb ist mit 25.000 Euro dotiert. Vereine und Verbände im LSB können sich ab sofort und bis zum 31. Oktober 2020 bewerben.

Im Fokus stehen diesmal insbesondere engagierte Projekte, die in der Corona-Krise entstanden sind. Bewerben können sich die Vereine und Verbände aber auch in den Kategorien „Kinder und Jugendsport“ (z.B. Sport und Bildung, Nachwuchsarbeit), „Umwelt“ (z.B. Abfallmanagement, Energieeffizienz, Wasserschutz), „Integration und Inklusion“ (z.B. Angebote für Geflüchtete) und „Vereinsentwicklung“ (z.B. Mitgliedergewinnung und -bindung). Zudem dürfen selbstgewählte Themen eingereicht werden.

LSB-Präsident Thomas Härtel: „Viele Vereine haben in den vergangenen Wochen und Monaten attraktive digitale Fitnessangebote entwickelt und neue Serviceleistungen auf die Beine gestellt. So halten sie den Kontakt zu ihren Mitgliedern. Davon profitieren die Vereine auch in der Zukunft. Sie haben gezeigt, dass sie stark und gut gerüstet sind. Dafür möchten wir ihnen danken sowie die besten Beispiele prämieren und öffentlich machen. Wir danken auch der LOTTO-Stiftung Berlin und der BSR. Ihr kontinuierliches Engagement für den Sport ist großartig und keineswegs selbstverständlich.“

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Bewerbung bis spätestens 31. Oktober 2020 per Post, Fax oder E-Mail einreichen:

Landessportbund Berlin e.V.
Abteilung Sportentwicklung / Miriam Streich
Jesse-Owens Allee 2
14053 Berlin

Tel.: 030-30002-102 / Fax: 030-30002-107
E-Mail: zukunftspreis@lsb-berlin.de

Weitere Informationen unter www.zukunftspreis-berlin.de.

Die ausgezeichneten Vereine haben die Preise gemäß ihrer Satzung zu verwenden. Eine Überprüfung der Mittelverwendung erfolgt durch den Landessportbund.